
Bewusstheit, Bewusstheit, Bewusstheit. Alle, v.a. Mystiker und die Weisen reden davon und sehen es als Heilsweg für die Menschheit an. Irgendwie ist es doch ein abstrakter, theoretischer Begriff. Wie soll Bewusstheit sein, wie sieht dies konkret aus? Ein Beispiel das es vielleicht plausibel macht. Beim lernen von einer komplexen Aufgabe z.B. Fahradfahren, erlernen wir Schritt für Schritt wie es geht, üben dann bis es in Fleisch und Blut übergegangen ist. Nun passieren zig Handlungsabfolgen vollkommen unbewusst, wir fahren Rad. Umgekehrt heisst es mehr Bewusstheit zu erlangen, sich der einzelnen Abfolgerungen und Wahrnehmungen durch unsere Sinne und unserer Intuition klar zu werden. Fahre einmal Fahrrad ganz aufmerksam und „bewusst“. Wenn uns das dann bei unseren alltäglichen Themen möglich wird, ist Bewusstheit entstanden. Dazu braucht es Selbstreflexion, sprich genau aufpassen was denke, fühle und tue ich, gerade im Moment. Dieser Tag ist deiner, probier es aus.
Wennsd nochn waona wida lachst,
is wia de Sonna in da fria,
noch ana ogstrengdn Nacht ❤🥰🙏