Und dazu gehört Trauern. Traurig zu sein, dass unser eigenes Verhalten und das Verhalten Anderer eben oft nicht dem was wir gerne hätten genug tut. Unsere Bedürfnisse wurden nicht erfüllt, vielleicht weil uns unsere Bedürfnisse gar nicht bewusst waren. Oder eben Andere, die auf unseren Bedürfnissen herumtrampeln, weil sie selbst gar nicht wissen was sie selbst eigentlich wirklich bräuchten. Das macht traurig und lässt uns den Schmerz spüren. Wenn wir diesen gespürt haben, dann können wir auch immer wieder der Schönheit von Bedürfnissen ins Auge sehen. Wir werden dadurch immer besser dem Lebensfluss, auch in schwierigen Zeiten, wenig Widerstand zu leisten. Glückseeligkeit!
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