„Viele Kinder haben schwer erziehbare Eltern.“
Jean-Jacques Rousseau
Heute ist der internationale Tag der Familie. Die Soziologie nennt die Familie: kleinste Zelle der jeweiligen Gesellschaft. Durch Verbindungen und Rituale wie Heirat oder durch Abstammung entstehen Familien. Schon seit Menschengedenken ist der soziale Zusammenschluss von Menschen gegeben und erleichtert der Gemeinschaft das Leben. Wirklich? So lange auch in diesem Bereich Toleranz, Verständnis für Andersartigkeit und ganz viel Liebe ohne Bedingung besteht, ist es lebensbejahend. Scheidung, der Abnabelungsprozess wenn Kinder gehen, das Schwarze Schaf, bis hin zur Erziehungstragödie und Geschwistermord, all das ist auch Familie. Die Zugehörigkeit und die Anerkennung ist für uns Menschen eines der wichtigsten Bedürfnisse. Und es liegt an jedem Einzelnen von uns, auch in dieser Gesellschaftsform eine Verbindung und keine Trennung zu sein. Oder bist du aus der Sicht deiner Kinder oder anderen Familienmitgliedern von der Sorte "schwer erziehbar"?
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