„Kein Schmerz ist größer, als sich der Zeit des Glückes zu erinnern, wenn man im Elend ist.“
Dante Alighier
Aber was tun, wenn Elend uns plagt. Wenn Dinge nicht so laufen wie wir es wollen, wenn es seit Tagen regnet oder unerträglich heiß ist. Sehr Vieles in unserem Leben tun wir, weil wir es tun müssen und nicht unbedingt wollen. Das Geschirr abwaschen, den Bericht für unseren Vorgesetzten schreiben, die Kinder in den Kindergarten fahren, Lebensmittel einkaufen gehen, etc. etc. Elend wird daraus, wenn wir uns sträuben, wenn unsere Gedanken sich dagegen stellen und meckern und jammern. Werden wir achtsam in dem wir uns z.B. auf das warme Wasser beim Geschirrspülen, auf das Klicken der Tastatur und wie sich diese anfühlt, das Geräusch des Motors beim Autofahren, auf das Schieben des Einkaufswagens ganz bewusst konzentrieren, dabei aktivieren wir unsere rechte Gehirnhälfte und unsere Weisheit. In der gibt es kein Elend und wir erkennen, dass der grosse Teil des Elends nicht die Dinge sind die zu tun sind, obwohl wir es nicht wollen, sondern das wir uns dagegen sträuben.
Gä steig ma do an Huad aufe,
na konnst ma wenigsdns gscheid an Buckl obe rutschn 🤣🤣🤣